Hoffen heißt, dass man an das Gute glaubt. Wer hofft, hat eine grundsätzlich positive Einstellung, dass etwas gut werden kann, und zieht daraus Kraft und Mut.
Wer hofft, vertraut auf die Zukunft und blickt mit Zuversicht auf das Morgen. Durch so eine zuversichtliche und positive Lebenseinstellung werden wir zu Hoffnungsbringer*innen für Menschen, mit denen wir leben
und denen wir begegnen.
Für alles, was wir an Hoffnungen in unserem Herzen tragen, steht ab dem 20. Dez. 2024 ein Hoffnungsbaum in unseren Kirchen bereit.
Dazu gibt es Karten, auf denen Sie Ihre ganz persönlichen Hoffnungen festhalten können. Hängen Sie diese Karte auf den dafür vorgesehenen Christbaum. So bringen wir all unsere Hoffnungen zu dem kleinen Kind in der Krippe, dessen Geburt wir zu Weihnachten feiern.
Unser Hoffnungsbaum wird dann zu Weihnachten strahlen und das nicht nur durch die Lichter, sondern auch durch unsere unterschiedlichsten Hoffnungen.